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Ausstellung

Die Ausstellung ist der zentrale Teil des VCF, eine Ansammlung all der wunderbaren und geheimnisvollen Gerätschaften die die Welt in den letzten 30 Jahre so stark verändert haben.

Wer spürt da nicht wieder den betörenden Zauber zurückkehren, der Gedanke an lange Nächte, die man gefesselt durch den Bannspruch vor den Geräten verbracht hat, entrückt in eine Welt, die niemand sehen konnte. Unendlich weit weg, kompliziert und bar jeden Vergleichs zum Gewohnten und doch so unbeschreiblich einfach und logisch.


Schwerpunktthema Das VCFe widmet sich in jedem Jahr einem Schwerpunktthema. Diesmal ist es:
Silicon Mountains - Computern entlang der Alpen

Wir schauen standdardmäßig auf ein Tal in Kalifornien, aber locker genau so viel markante Punkte der IT Entwicklung gab es entlang der Alpen, sowohl was Grundlagen anbelqangt als auch praktischem Einsatz.

  • Vom ERMETH, Smacky und Lilith im Westen
  • bis zu Mailüfterl und Mupid im Osten.
Eingerahmt von bedeutenden Herstellern der ersten Stunde, wie
  • Siemens im Norden und
  • Olivetti im Süden
Nicht zu vergessen viele grundlegende Konzepte von ALGOL bis Stack.

Angemeldete Ausstellungen:

Singleboard LSI-11 Kit

Gezeigt wird der Singleboardcomputer DCT11-EM, ein seltenes, LSI-11 basiertes Trainingssystem von DEC.
Von Bernhard Riedel

Busicom 141pf Replika

Der Busicom 141-PF verwendete Intels ersten Mikroprozessor den 4004. Gezeigt wird ein Nachbau unter Verwendung von original Chips (CPU 4004, RAM 4002, Schieberegister 4003, EPROM 1702A, Memory Interface 4289 und Taktgenerator 4201. Der originale Sayko Trommeldrucker wird duch einen Arduino-Mega emuliert, der die Druckerausgabe über eine serielle Schnittstelle anbietet. Die Bedienung des Taschenrechners erfolgt wie im Original mit Tastatur.
Von Andreas Reichel

Die Schickardsche Rechenuhr - ein Nachbau zum Anfassen

Die 1623 von Wilhelm Schickard entworfene Rechnenmaschine kann mit gutem Recht als ein Urahn aller heute bekannten Rechner gelten. Die Ausstellung zeigt einen voll funktionsfähigen Nachbau, gemäß der Rekonstruktion durch Fritz Hammer und Von Freytag-Löringhoff. Er basiert auf einem leicht nachbaubaren Bausatz und zeichnet sich durch besondere Reparaturfreundlichkeit aus. Alle Teile können im nächsten FabLab aus handelsüblichem Sperrholz gelasert werden. Der Bausatz ist Open-Source-Hardware und wurde vollständig in Inkscape konstruiert. Der Zusammenbau kann live am Stand verfolgt werden.
Für alle die es genau wissen wollen gibt es einen Vortrag dazu.
Schwerpunktthema Von Jürgen Weigert

Apple 1 Replik

Der Apple 1 war einer der ersten erschwinglichen Bausätze der Tastatureingabe und Bildschirmausgabe direkt ins Grundgerät integrierte. Die Ausstellung zeigt eine voll funktionsfähige Replik, historisch korrekte mit allen damals verwendeten Bauteilen, erweitert um zeitgemäßer Hardware wie einer Datanetics Tastatur und dem bekannten Sanyo 4092 s/w-Monitor. Wer will kann den Apple-1 hier authentisch erleben.
Armin Hierstetter

Neues vom Steckschwein

Das Steckschwein auf der Zielgeraden zum Single Board Computer (SBC) Wir stellen die neueste Inkarnation mit Banking-Ansatz und 512 KiB RAM vor, und zeigen wohin es mit unserem Homebrew-Computer gehen soll.
Der zugehörige Vortrag erzählt was so alles dazu nötig war.
Schwerpunktthema Von Marko Lauke und Thomas Woinke

Micro-PET oder Ultra-PET?

Gezeigt werden verschiedene Ansätze was aus dem PET hätte werden können wenn Commodore den PET weiterentwickelt hätte.
Siehe auch der zugehörige Vortrag.
Von Andre Fachat

Der Microdrive Simulator OqtaDrive an Spectrum und QL

Das ZX Microdrive für Sinclair Spectrum und QL nutzt als Medium kleine Endlos-Bandkassetten. Insbesondere diese sind heute oft nicht mehr nutzbar. Der OqtaDrive Simulator schafft Abhilfe. Anders als bereits existierende "neuzeitliche" Massenspeicher-Lösungen bietet er eine völlig transparenten und "historisch korrekten" Ersatz der Laufwerke selbst. Dazu setzt das OqtaDrive direkt an Schnittstelle an. Es ist keine weitere Software auf dem Spectrum oder QL nötig, alles funktioniert mit den originalen Schnittstellen und Treibernalles, ohne Unterschied zu echten Microdrives.
Von Alexander Vollschwitz

6502 Chip-Analyse-Wekzeug

Gezeigt wird ein Ansatz die Funktion einer 6502 CPU mit einem Raspberry Pi als Werkzeug in allen Details zu beobachten.
Von Wolfgang Mair

PONG-Nachbau

Auch nach 51 Jahren wird Pong, das erste weltweit erfolgreiche Telespiel, immer noch sehr gern gespielt. Dabei is, anders als viele meinen kein Computer, kein Prozessor involviert. All die Details, wie allmähliche Steigerung der Ballgeschwindigkeit, 42 verschiedene Bewegungsvektoren für den Ball, Zählen und Darstellung wird nur mit einer handvoll logischer Grundgatter, wie UND, ODER, EXOR, ein paar Zählern und Multiplexern realisiert. Die Ausstellung zeigt einen detailgenauen Nachbau der in allen Einzelheiten studiert werden kann.
Von Wolfgang Nake

Der Junior Computer ][ - eine Reminiszenz

Zur 40. Jahrestag des originalen Junior Computers im Jahr 2020 startete der Junior Computer ][ als kleines Bastelprojekt auf einer Lochrasterplatine gestartet, jetzt ist er bereits in der Grundschule angekommen und wartet nur darauf zu zeigen was er kann.
Von Jörg Walke

Telespielen, wo andere Urlaub machen - Pong-Konsolen aus dem Chiemgau

Die Firma Körting aus Grassau im Chiemgau erwarb in den späten 1970er Jahren eine Lizenz für Pong-Konsolen. Sie brachte mehrere Modelle auf den Markt, um an dem ab 1977 stark aufstrebenden Videospielmarkt teilzuhaben und ihre Unterhaltungselektronik-Sparte in die Zukunft zu führen. Warum sie dies tat, wie groß der Erfolg war, die Geschichte der Firma und was aus Körting wurde, erfahrt Ihr in der Ausstellung. Ein „Körting Tele-Multiplay“ steht zum Bespielen natürlich bereit. Im zweiten Teil der Ausstellung zeige ich an mehreren Beispielen auf einem Apple PowerMacintosh G5, was aus der Spielidee mit 2 Balken (Schläger) und einem Quadrat (Ball) im Laufe der Jahrzehnte wurde. Diverse Pong- und Tennis-Spiele, die sowohl nativ unter Mac OS als auch in Emulationen laufen, können gespielt werden.
Schwerpunktthema Von Joachim Schwanter

Tennis-Spiele im Wandel der Zeit – Mitmachstationen im Technikmuseum

Die Ausstellung präsentiert anhand von zwei Mitmachstationen mit Tennisspielen das Konzept des TECMUMAS, dem Museum im Kulturdenkmal "Hamburger Zigarrenfabrik" in Bad König.
Von Matthias Schmitt

Lilith, die Europäische Alto

Die Lilith wurde als hochperformanten Einzelplatzrechner mit hochauflösender Grafik und Mausbedienung ab 1980 an der ETH Zürich entwickelt. Die gesamte Software ist in der Hochsprache Modula-2 geschrieben. Hard- und Software wurden entwickelt von einem Team um Niklaus Wirth. Die Ausstellung zeigt eine originale Lilith sowie den Eumlator "Emulith", mit dem man die original Betriebssoftware ausprobieren kann.
Schwerpunktthema Von Jos Dreesen

Die konfigurierbare Datenstation Robotron K8915

Das Robotron K8915 ist überwiegend als der 8 Bit PC aus Zella-Mehlis bekannt. Mit 80x24 Zeichen monochrom-Bildschirm, 64kB Speicher, 2 Diskettenlaufwerken und einem angepassten CP/M-Variante als Betriebssystem war das Gerät schon oft auf verschiedensten Veranstaltungen präsent. Es gab dieses Gerät mit genau gleicher Typenbezeichnung auch als Datenstation für den Anschluss an größere Datensammelsysteme. Die Ausstellung zeigt wie man dieser Datenstation auch ohne Zentralrechner Leben einhauchen kann.
Der zugehörige Vortrag liefert einen weitergehenden Einblick.
Von Dirk Kahnert

Als das Metaverse noch beta war: Adobe Atmosphere

Adobe machte bis 2004 Versuche mit einem eigenen Produkt, in dem 3D-Welten mit Chat verknüpft wurden. Komplett mit 3D-CAD-Software, Standalone-Client, MSIE-Plugin und einer Serversoftware. Aber ohne NFT, überzogene Landpreise, Parallelwährungen und Arbeiten im Cyberspace. Kurz nach dem Release wurde das Produkt eingestellt, weil vor allem Nerds ohne Geld auf das Produkt aufsprangen. Die Ausstellung erlaubt die praktische Arbeit mit einem Server über mehrere Clients.
Zur tieferen Einführung gibt es auch einen Vortrag
Von Peter Guhl

Nemesis - ein Multi User Dungeon (MUD) der frühen 1990er

Nemesis ist ein Beispiel für Multi-User-Onlinespiele der ersten Generation, als es das Wort "Onlinespiel" nicht gab - von "Multi-User" ganz zu schweigen. HTTP, HTML, JavaScript, Webbrowser? Gab es in der "Internet-Steinzeit" nicht. Aber per 'telnet' erreichte man ab 1990/91 textbasierte und an Pen-&-Paper-Rollenspielen orientierte Fantasywelten, so auch an der TU München. Die Spieler in Nemesis kamen aus der ganzen damals vernetzten Welt. Sie interagieren - noch heute - mit anderen Spielern, gemeinsam bekämpfen sie Orcs, Drachen und andere Ungeheuer, lösen Quests und finden Schätze. Sie bewegen sich durch eine Text-Welt, die mittels der objektorientierten Programmiersprache LPC erschaffen wird. Diese Sprache ermöglicht mit dem Gamedriver das Spiel zur Laufzeit zu erweitern und die Programmierung auf viele Entwickler zu verteilen. In Nemesis waren 1993 fast 5000 Spieler registriert, davon über 1200 aktiv, die geschätzte 10.000 Räume erkundeten.
Auf dem VCFe läuft Nemesis auf historischer Hardware (DECstation 5000) und Ihr könnt spielen!
Schwerpunktthema Von Robert Kirmayer

Die PROFI-5 Mikrocomputerfamilie

Einplatinensysteme auf Basis des 8080, 8085 und Z80 zur Aus- und Weiterbildung - 35 Jahre seit 1976 im Einsatz. Es werden die Lerncomputer PROFI-5, PROFI-5E, EZ80-DIT und MICO-80 mit Zusatzhardware, Entwicklungsumgebung und Programmen ausgestellt. Die Besucher können selbst kleine Maschinenprogramme in Hexcode eingeben und testen
Passend dazu gibt es einen Vortrag der Geschichte und Funktion näher erläutert.
Schwerpunktthema Von Gerald Schiepeck

Tastaturen am Emulator und emulierte Tastaturen

Die Tastatur ist und bleibt die wichtigste Benutzerschnittstelle. Da findet der CPCler sein COPY und auch ein emulierter ZX81 braucht kleine fummelige als Befehlsreferenz beschriftete Hubbel. Also muss die Originaltastatur an den Emulator. Andererseits kann sich ein µController als Tastatur ausgeben um so Daten vom Druckerport in die neue Welt schicken.
Von Stephan Herold

Dolphin Computer mit MicroLeru

Der an der EPFL von Jean-Daniel Nicoud entwickelte Dolphin war das wohl vielseitigste Lernsystem der späten 70er. Es gab fast keine CPU die nicht für das System verfügbar war. Die Ausstellung zeigt einen typischen Aufbau in zusammenarbeit mit einem handbetriebenen MicroLeru Lochstreifenleser.
Schwerpunktthema Von Laurent Bernard

Smaky - wer hats erfunden?

Die Smaky Serie wurde ab 1974 von Jean-Daniel Nicoud am Laboratoire de Micro-Informatique (LAMI) der Ecole polytechnique federale de Lausanne (EPFL) entwickelt. Gezeigt wird mit dem Smaky 6, das letzte 8 Bit Model (Z80), das bereits 1978 Zusätze wie Festplatten oder Netzwerk erlaubte.
Schwerpunktthema Von Stephane Pitteloud

Brick-Computing

Gezeigt wird ein Modell eines Fahrgeschäfts - aus LEGO-Steinen, gesteuert von einem Apple II mit dem LEGO-Dacta-Interface.
Von Gaëlle Bernard

nerdy 80s

Was halt so in einem Nerd-Jugendzimmer Anfang der 80er Jahre (also meinem) rumgestanden ist und bespielt wurde: Atari 800 XL, mit Floppy Disk 1050, diverse Spiele-Cartriges (Star Raider, Packman, Donkey Kong Junior, Defender), haufenweise Spielen auf Diskette, zwei nur leicht lädierten Competition Pro Joysticks und ein Röhren-Monitor der leider nur noch schwarz-weiß liefert.
Von Bernhard Fröhlich

Der Computer zum Vortrag

Diese Ausstellung zeigt den original PET dessen Restaurierung in Klaus Loys Vortrag beschrieben wird.
Von Roland Tobiasch

Micropolis Vermächtnis

Die Firma Micropolis wurde Ende der 1970er Jahre in Los Angeles gegründet. In einer Zeit, als kleinere Computer für den Heimanwender erschwinglich wurden. Zunächst baute man Controller-Karten für Floppylaufwerke, dann auch erste 8 Zoll Festplatten. An Micropolis lässt sich die Geschichte der Datenspeicherung der 1970er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Eine technisch spannende und teils abenteuerliche Frühzeit des Computerzeitalters. Gezeigt werden verschiedene Laufwerke und Steuerungen.
Von Daniel Anger

Die 'großen' Tandy

Gezeigt werden je ein Tandy Modell III und Model 4, aus den Beständen des Computeum, die im laufe des letzten Jahres restauriert wurden.
Von Klaus Kämpf

Der mc-68000-Computer

Im Novemberheft 1984 stellte die münchner Zeitschrift MC einen aufsehenerregenden Selbstbaucomputer mit Motorola 68000 CPU vor. Kürzlich ist mir so ein Bausatzcomputer zugelaufen. Leider ohne jegliche Software, bzw. ohne Betriebssystem. Gezeigt wird daher erstmal nur die Technik - aber vielleicht findet sich auf dem VCFe auch jemand mit der passenden Software :))
Von Klaus Loy

Ein Intel 4004 Prozessor aus 1741 einzelnen Transistoren

Der Schaltplan des Intel 4004 Prozessors wurde 2005 von Intel veröffentlicht. 2009 hat Lajos Kintli einen passenden Simulator der einzelnen Chips (4001-4004) geschrieben, welcher alle die Funktion auf Transistorebene simuliert. Basierend auf diesem Simulator haben wir eine 32 cm 41 cm grosse Platine mit 1741 NMOS Transistoren und 427 Widerständen (plus einigen LEDs) gebaut. Dieser diskrete 4004 arbeitet mit einer Taktfrequenz von 2-250 kHz und hat seine Funktion mit der Busicom-Software bewiesen.
Von Klaus Scheffler

U880 der Z80 des Ostens

Auch im Osten, war der Bedarf an 8-Bit CPU’s groß. Durch das Handelsembargo kamen keine oder nur spärlich Z80 CPU’s in die DDR. Mit geschicktem Redesign wurde auf Basis des Z80 im VEB Mikroelektronik "Karl Marx" Erfurt (MME) der U880 entworfen. Es war bis auf spezifische Details, wie z.B. ein nicht gesetztes Carry-Flag bei dem OUTI-Befehl eine 1:1 Kopie. Der U880 entwickelte sich im Osten zu der meist genutzten 8-Bit CPU. Gezeigt wird ein KC 85/5 in einer Ausbaustufe wie sie erst nach 1990 möglich wurde: 4MB RAM, Festplatte, USB, Netzwerk und AY-3-3910 basiertes Soundmodul. Angeschlossen ist ein BWG 1.0 Bildwiedergabe Monitor, ein abgespeckter ColorVision RC6073, hier KCM-38 genannt (KCM = KC-Monitor).
Von Steffen Gruhn

PDP-8/e repliziert

Die Mitte der 1960er Jahren eingeführte PDP-8 Serie von DEC hatte, wie zu dieser Zeit üblich, ein Frontpanel, an dem der Rechner über viele Lichter seinen Betriebszustand angezeigte und über ebenso viele Schalter gesteuert wurde. Will man das hautnah erleben, muss man eine der noch funktionsfähigen Rechner ausfindig machen — oder eben selbst Hand anlegen. So entstand der originalgetreue FPGA-basierte Nachbau anhand originaler Schaltpläne der PDP-8/e. Weniger originalgetreu sind die im Vergleich winzige Größe und Stromverbrauch. Als Brücke zur Moderne besteht die Möglichkeit, Arduino Shields anzuschließen und mit PDP-8 Programmen anzusteuern.
Von Andreas Bombe

Generative Art mit dem HP 9000/300

Auf der Suche nach einer neuen Verwendung für eine alte HP 9000/300 Workstation entstand die Idee, darauf einfache grafische Algorithmen zu implementieren. Unter dem Begriff "Generative Art" - also generativer Kunst - versteht man dabei die durch Algorithmen - und ganz ohne 'KI' beschriebene prozedurale Erzeugung von geometrischen Strukturen, die sich mit jeder Ausführung wandeln und neue, unvorhergesehene Formen annehmen können. Gepaart mit einem Stiftplotter und dem ersten HP Tintenstrahldrucker lassen sich die Grafiken zu Papier bringen und so kann jeder Besucher sein individuelles Kunstwerk mit nach Hause nehmen.
Von Patrick Lauffs

Z79Forth

Z79Forth is a journey into retro-computing using a Hitachi 63C09, but takes advantage of modern technology where appropriate (CMOS, USB and CompactFlash). Wire wrapping is particularly adapted to digital hardware experimentation and provides the developer with a great deal of flexibility.
Von Francois Laagel

TIM der große Bruder des KIM

Neben dem KIM-1 Computer war der TIM, der Terminal Interface Monitor, die zweite Möglichkeit sich mit der neuen 6502 zu beschäftigen. Der 6520-004 RRIOT Baustein enthielt außer der CPU alles was ein minimales System brauchte. Der Baustein war einzeln, oder zusammen mit einer 6502 und einem Satz Schaltpläne erhältlich. Die Ausstellung zeigt ein nach diesem Plan gebauten Rechner.
Von Christian Ortner

PDP11/34A

Gezeigt wird ein PDP-11/34 Minicomputer zusammen mit einem VT220 Terminal.
Von Antoine Hebert

French Alps

In Frankreich sind im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Computern entstanden, von verbesserten importierten Designs wie MC-10 oder Interact, über spezifisch französische Homecomputer von Thompson bis zu komplett vergessenen PC der ersten Stunde. Die Ausstellung zeigt einen populären Thomson MO5 Homecomputer, sowie einen sehr seltenen 80186 basierten PC namens Orchidee.
Schwerpunktthema Von Damien Boureille

Wang System 2200

Wang was an american computer company founded in 1951 by Dr. An Wang, a chinese/american engineer.The company reach his top in '80s. The System 2200 that we exhibit is a mini computer released in 1973 based on a TTL wired CPU, with an LSI ALU integrated circuit. The ROM memory is 16K and has inside a Basic language, and the RAM start from 4K and can be expanded to a maximum of 32K. The CRT unit can display 16 lines of 64 characters. A singolar interface is to connect an IBM typewriter, used as a printer. The data can be store to a cassette recorder enclosed in the video terminal, or to a floppy disk unit with three 8" drives but this unit is to heavy to move.
Von Alberto Rubinelli

Die Betriebssystempalette des Robotron A7150

Bei dem robotron A7150 / CM1910 handelt es sich um eine 16bit-Maschine mit dem Prozessor 8086. Die Architektur mit dem 16 bit Multimasterbus und den Z80-Subsystemen unterscheidet sich deutlich von den handelsüblichen westlichen Maschinen mit gleichem Prozessor. Um so anspruchsvoller ist es, verschiedene Betriebssysteme auf dem Rechner zu implementieren. Die Palette historischer Betriebssysteme reicht von SCP1700 (CP/M-86) über DCP1700 (DOS) bis hin zu MUTOS (Unix V7). Seit neuestem ist es sogar möglich, Linux auf der Maschine laufen zu lassen.
Von Enrico Grämer

Ich bau mir die Welt wie sie mir gefällt

Von selbst gebauten Gehäusen, Tastaturen und Computern. Es werden ausgestellt die ZX Clones Superfoo Harlequin 128 und Compakt 256 Turbo und eine dazugehörige Selbstbautastatur. Außerdem ein NEC PC-8801 mit ebenfalls selbst gebauter Tastatur und Mister FPGA in einem pi-top V1 sowie in einem selbstentworfenem Laser geschnittenen Gehäuse.
Von Herbert Krammer

Selbst mitmachen ?

  • Haben Sie auch historische Gerätschaften?
  • Oder gar eine Sammlung und wollen diese präsentieren?
  • Oder kennen Sie jemanden auf den dies zutrifft?

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Generiert am 12:13 28.4.2023
Letzte Änderung am 11:33 28.4.2023
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