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Ausstellung

Die Ausstellung ist der zentrale Teil des VCF, eine Ansammlung all der wunderbaren und geheimnisvollen Gerätschaften die die Welt in den letzten 30 Jahre so stark verändert haben.

Wer spürt da nicht wieder den betörenden Zauber zurückkehren, der Gedanke an lange Nächte, die man gefesselt durch den Bannspruch vor den Geräten verbracht hat, entrückt in eine Welt, die niemand sehen konnte. Unendlich weit weg, kompliziert und bar jeden Vergleichs zum Gewohnten und doch so unbeschreiblich einfach und logisch.


Angemeldete Ausstellungen:

Singleboard LSI-11 Kit

Gezeigt wird der Singleboardcomputer DCT11-EM, ein seltenes, LSI-11 basiertes Trainingssystem von DEC.
Von Bernhard Riedel

BK-0010.01 - Der wohl bestbekannte Schulrechner der UdSSR

In den 1980s wurden in der Sowjetunion eine ganze Reihe zueinander inkompatible Computer entwickelt. Weitgehend inkompatibel zueinander und mit wenig offizieller Softwareunterstützung. Die Begeisterung der Schüler konnte das nicht aufhalten. Der wohl populärste davon der BK-0010, der nicht nur als Schulversion BK-0010SCH (wie SCHule) in Computerlaboren verwendung fand sondern auch für Privatleute erhältlich war. Dank der Kompatibilität zur PDP-11 gab es von anfang an eine gute Softwareunterstützung. Der Rechner wurde bis in die 2000er eingesetzt und ist bis heute in Retro-Kreisen sehr beliebt.
Von Eugene Bolshakoff

Busicom 141pf Replika

Der Busicom 141-PF verwendete Intels ersten Mikroprozessor den 4004. Gezeigt wird ein Nachbau unter Verwendung von original Chips (CPU 4004, RAM 4002, Schieberegister 4003, EPROM 1702A, Memory Interface 4289 und Taktgenerator 4201. Der originale Sayko Trommeldrucker wird duch einen Arduino-Mega emuliert, der die Druckerausgabe über eine serielle Schnittstelle anbietet. Die Bedienung des Taschenrechners erfolgt wie im Original mit Tastatur.
Von Andreas Reichel

Die Schickardsche Rechenuhr - ein Nachbau zum Anfassen

Die 1623 von Wilhelm Schickard entworfene Rechnenmaschine kann mit gutem Recht als ein Urahn aller heute bekannten Rechner gelten. Die Ausstellung zeigt einen voll funktionsfähigen Nachbeu, gemäß der Rekonstruktion durch Fritz Hammer und Von Freytag-Löringhoff. Er basiert auf einem leicht nachbaubaren Bausatz und zeichnet sich durch besondere Reparaturfreundlichkeit aus. Alle Teile können im nächsten FabLab aus handelsüblichem Sperrholz gelasert werden. Der Bausatz ist Open-Source-Hardware und wurde vollständig in Inkscape konstruiert. Der Zusammenbau kann live am Stand verfolgt werden.
Von Jürgen Weigert

Apple 1 Replik

Der Apple 1 war einer der ersten erschwinglichen Bausätze der Tastatureingabe und Bildschirmausgabe direkt ins Grundgerät integrierte. Die Ausstellung zeigt eine voll funktionsfähige Replik, historisch korrekte mit allen damals verwendeten Bauteilen, erweitert um zeitgemäßer Hardware wie einer Datanetics Tastatur und dem bekannten Sanyo 4092 s/w-Monitor. Wer will kann den Apple-1 hier authentisch erleben.
Armin Hierstetter

Neues vom Steckschwein

Das Steckschwein auf der Zielgeraden zum Single Board Computer (SBC) Wir stellen die neueste Inkarnation mit Banking-Ansatz und 512 KiB RAM vor, und zeigen wohin es mit unserem Homebrew-Computer gehen soll.
Von Marko Lauke und Thomas Woinke

Micro-PET oder Ultra-PET?

Gezeigt werden verschiedene Ansätze was aus dem PET hätte werden können wenn Commodore den PET weiterentwickelt hätte.
Von Andre Fachat

Der Microdrive Simulator OqtaDrive an Spectrum und QL

Das ZX Microdrive für Sinclair Spectrum und QL nutzt als Medium kleine Endlos-Bandkassetten. Insbesondere diese sind heute oft nicht mehr nutzbar. Der OqtaDrive Simulator schafft Abhilfe. Anders als bereits existierende "neuzeitliche" Massenspeicher-Lösungen bietet er eine völlig transparenten und "historisch korrekten" Ersatz der Laufwerke selbst. Dazu setzt das OqtaDrive direkt an Schnittstelle an. Es ist keine weitere Software auf dem Spectrum oder QL nötig, alles funktioniert mit den originalen Schnittstellen und Treibern und macht daher keinerlei Unterschied zur Nutzung echter Microdrives.
Von Alexander Vollschwitz

6502 Chip-Analyse-Wekzeug

Gezeigt wird ein Ansatz die Funktion einer 6502 CPU mit einem Raspberry Pi als Wekzeug in allen Details zu beobachten.
Von Wolfgang Mair

PONG-Nachbau

Auch nach 51 Jahren wird Pong, das erste weltweit erfolgreiche Telespiel, immer noch sehr gern gespielt. Dabei is, anders als viele meinen kein Computer, kein Prozessor involviert. All die Details, wie allmähliche Steigerung der Ballgeschwindigkeit, 42 verschiedene Bewegungsvektoren für den Ball, Zählen und Darstellung wird nur mit einer handvoll logischer Grundgatter, wie UND, ODER, EXOR, ein paar Zählern und Multiplexern realisiert. Die Ausstellung zeigt einen detailgenauen Nachbau der in allen Einzelheiten studiert werden kann.
VonWolfgang Nake

Der Junior Computer ][ eine Reminiszenz

Zur 40. Jahrestag des originalen Junior Computers im Jahr 2020 startete der Junior Computer ][ als kleines Bastelprojekt auf einer Lochrasterplatine gestartet, jetzt ist er bereits in der Grundschule angekommen und wartet nur darauf zu zeigen was er kann.
Von Jörg Walke

Telespielen, wo andere Urlaub machen - Pong-Konsolen aus dem Chiemgau

Die Firma Körting aus Grassau im Chiemgau erwarb in den späten 1970er Jahren eine Lizenz für Pong-Konsolen. Sie brachte mehrere Modelle auf den Markt, um an dem ab 1977 stark aufstrebenden Videospielmarkt teilzuhaben und ihre Unterhaltungselektronik-Sparte in die Zukunft zu führen. Warum sie dies tat, wie groß der Erfolg war, die Geschichte der Firma und was aus Körting wurde, erfahrt Ihr in der Ausstellung. Ein „Körting Tele-Multiplay“ steht zum Bespielen natürlich bereit. Im zweiten Teil der Ausstellung zeige ich an mehreren Beispielen auf einem Apple PowerMacintosh G5, was aus der Spielidee mit 2 Balken (Schläger) und einem Quadrat (Ball) im Laufe der Jahrzehnte wurde. Diverse Pong- und Tennis-Spiele, die sowohl nativ unter Mac OS als auch in Emulationen laufen, können gespielt werden.
Von Joachim Schwanter

Tennis-Spiele im Wandel der Zeit – Mitmachstationen im Technikmuseum

Die Ausstellung präsentiert anhand von zwei Mitmachstationen mit Tennisspielen das Konzept des TECMUMAS, dem Museum im Kulturdenkmal "Hamburger Zigarrenfabrik" in Bad König.
Von Matthias Schmitt

Lilith, die Europäische Alto.

Die Lilith wurde als hochperformanten Einzelplatzrechner mit hochauflösender Grafik und Mausbedienung ab 1980 an der ETH Zürich entwickelt. Die gesamte Software is in der Hochsprache Modula-2 geschrieben. Hard- und Software wurden entwickelt von einem Team um Niklaus Wirth. Die Ausstellung zeigt eine originale Lilith sowie den Eumlator "Emulith", mit dem man die original Betriebssoftare ausprobieren kann.
Von Jos Dreesen

Die konfigurierbare Datenstation Robotron K8915

Das robotron K8915 ist überwiegend als der 8 Bit PC aus Zella-Mehlis bekannt. Mit 80x24 Zeichen monochrom-Bildschirm, 64kB Speicher, 2 Diskettenlaufwerken und einem angepassten CP/M-Variante als Betriebssystem war das Gerät schon oft auf verschiedensten Retrocomputing-Veranstaltungen präsent. Es gab dieses Gerät mit genau gleicher Typenbezeichnung auch als Datenstation für den Anschluß an größere Datensammelsysteme. Die Ausstellung zeigt wie man dieser Datenstation auch ohne Zentralrechner Leben einhauchen kann.
Von Dirk Kahnert

Als das Metaverse noch beta war: Adobe Atmosphere

Adobe machte bis 2004 Versuche mit einem eigenen Produkt, in dem 3D-Welten mit Chat verknüpft wurden. Komplett mit 3D-CAD-Software, Standalone-Client, MSIE-Plugin und einer Serversoftware. Aber ohne NFT, überzogene Landpreise, Parallelwährungen und Arbeiten im Cyberspace. Kurz nach dem Release wurde das Produkt eingestellt, weil vor allem Nerds ohne Geld auf das Produkt aufsprangen. Die Ausstellung erlaubt die praktische Arbeit mit einem Server über mehrere Clients.
Von Peter Guhl

Selbst mitmachen ?

  • Haben Sie auch historische Gerätschaften?
  • Oder gar eine Sammlung und wollen diese präsentieren?
  • Oder kennen Sie jemanden auf den dies zutrifft?

Gleich hier klicken und Bescheid sagen!



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Generiert am 4:35 24.3.2023
Letzte Änderung am 4:22 24.3.2023
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